In früheren Zeiten wurde die Schwarze Heide durch regelmäßiges Abfackeln kurzgehalten. Schafe wurden zur Vermeidung des Wildwuchses eingesetzt. Heute wird hierfür ein Teil mit Hochlandrindern beweidet. Zusätzlich wird die Schwarze Heide durch Freiwillige regelmäßig gepflegt.
Auch bei einem sanften Wandel der Natur lädt dieses Areal, mitten zwischen Barienrode, Söhre und Diekholzen gelegen, zu einem lohnenswerten Spaziergang ein. Als Abstecher vom Innerste-Radweg oder als Verweilpunkt auf dem Jakobsweg, ist er eine Erholungsquelle für die Seele.